Storchschnäbel (Geranium)
Familie: Storchschnabelgewächse (Geraniaceae), Gattung: Storchschnabel (Geranium)
Kleiner Storchschnabel (Geranium pusillum), Weicher Storchschnabel (Geranium molle),
Schlitzblättriger Storchschnabel (Geranium disesctum), Tauben Storchschnabel (Geranium columbinum), Pyrenäen Storchschnabel (Geranium pyrenaicum), Blutroter Storchschnabel (Geranium sanguineum), Wald Storchschnabel (Geranium sylvaticum), Wiesen Storchschnabel (Geranium pratense)
Weicher Storchschnabel (Geranium molle)
Die Gattung der Storchschnäbel umfasst weltweit über 400 Arten. In Mitteleuropa sind etwa 20 davon heimisch. Blätter und Blüten sehen sich meist sehr ähnlich, weshalb ich die wichtigsten Arten in einem Lexikoneintrag zusammenfasse. Nicht hier behandelt wird hingegen das Ruprechtskraut (Stinkender Storchschnabel, Geranium robertianum), welches sich von den Blättern her stark unterscheidet.
Die Blätter der hier aufgeführten Arten weisen alle runde Blätter auf, die tief einschnitten sind. Ausserdem sind sie behaart, gestielt und weisen an der Basis kleiner Nebenblätter auf. Die bodennahen Blätter (Grundblätter) sind meist grösser als die Stängelblätter und auch etwas tiefer eingeschnitten. Die Blattanordnung ist gegenständig, wobei die oberen Blätter meist wechselständig sind. Der Stängel ist jeweils behaart.
Weicher Storchschnabel (Geranium molle): Die Blätter sind rund und tief eingeschnitten
Quelle: AnRo0002 - Own work, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=65982286
Die radiärsymmetrischen Blüten erscheinen aus den Achseln der oberen Stängelblätter. Sie haben 5 (meist rosa, violette, blaue oder weisse) Kronblätter und 5 Kelchblätter. Die 5 Fruchtblätter sind am Fruchtknoten und Griffel zusammengewachsen und verzweigen sich am oberen Ende zu einer 5-zähligen Narbe
Weicher Storchschnabel (Geranium molle): Die Blätter sind rund und tief eingeschnitten
Quelle: AnRo0002 - Own work, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=65982286
Der Name der Gattung kommt von der schnabelartigen Form der Früchte (geranos = Kranich). Beim Schnabel handelt es sich um das Gewebe des ehemaligen Griffels, welches nach der Befruchtung kontinuierlich die Länge wächst. Ist die Frucht reif, dann zerfällt sie in 5 Teilfrüchte. Durch Austrocknen des Gewebes wird eine Spannung aufgebaut, wodurch sich die Früchte schlagartig öffnen und dabei die Samen davonschleudert werden.
Pyrenäen Storchschnabel (Geranium pyrenaicum): Mit schnabelförmigen Früchten Quelle: AnRo0002 - Own work, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=84953644
Die bevorzugten Standortfaktoren sind je nach Art unterschiedlich, meist sind es jedoch feuchte Stellen.
Die Storchschnäbel sind nicht mit den «Geranien» zu verwechseln, die als Zierpflanzen (v.a. für Balkone) sehr beliebt sind. Bei Letzteren handelt es sich um Arten aus der Gattung der Pelargonien (Pelargonium). Diese sind allesamt nicht in Mitteleuropa heimisch. Ausserdem sind deren Blüten jeweils zygomorph. Sie zählen aber ebenfalls, wie die Storchschnäbel, zur Familie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae).
Anordnung: untere Blätter meist gegenständig, obere Blätter meist wechselständig
Blätter: rund, tief eingeschnitten, Blattnerven oben eingedrückt, gestielt, behaart (siehe Bestimmungsmerkmale Blätter)
Stängel: verzweigt, behaart
Blüten: radiärsymmetrisch, 5 freie Kronblätter, 5 freie Kelchblätter, 10 Staubblätter, 5 verwachsene Fruchtblätter, die einen gemeinsamen oberständigen Fruchtknoten bilden und sich am Ende in einer 5-teiligen Narbe verzweigen (siehe genereller Aufbau einer Blüte)
Früchte: schnabelförmige Kapselfrucht, pro Fruchtblatt je ein Samen, Kelchblätter zur Fruchtreife vergrössert
Giftigkeit: alle Pflanzenteile ungiftig
gefährliche Verwechslungen: mit hochgiftigen Arten wie den Eisenhüten (Aconitum) oder der Europäischen Trollblume (Trollius europaeus), sowie diverser weiteren giftigen Arten aus der Familie der Hahnenfussgewächse (Ranunculaceae)
Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Bitterstoffe, Flavonoide
Verwendung
Blätter: als Salat, Gemüse
Blütenknospen: als Beigabe, Gemüse
Blüten (milder Geschmack): als essbare Dekoration zu diversen Gerichten
Wurzel: als Gemüse
Die verschiedenen Arten
Doch wie gehe ich jetzt bei der Bestimmung vor, wenn ich ein Blatt oder eine Blüte sehe, die an einen Storchschnabel erinnert?
Erstmal können die hier genannten Arten in vier Kategorien eingeteilt werden:
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kleine Blätter (<4cm), Abschnitte stumpf: Kleiner Storchschnabel (Geranium pusillum) oder Weicher Storchschnabel (Geranium molle)
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kleine Blätter (<5cm), Abschnitte dünn und spitz: Tauben Storchschnabel (Geranium columbinum) oder Schlitzblättriger Storchschnabel (Geranium disscetum)
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mittelgrosse Blätter (3-8cm): Blutroter Storchschnabel (Geranium sanguineum) oder Pyrenäen Storchschnabel (Geranum pyreanicum)
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grosse Blätter (ca. 10cm): Wald Storchschnabel (Geranum sylvaticum) oder Wiesen Storchschnabel (Geranium pratense)
Kleiner Storchschnabel (Geranium pusillum) und Weicher Storchschnabel (Geranium molle)
gemeinsame Merkmale:
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Durchmesser Blätter <4cm
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Blätter 2-fach gefiedert, Abschnitte stumpf
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Fiederung 1. Ordnung: 5-7-zählig, Einschnitte >50%, Abschnitte werden gegen das Ende breiter
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Fiederung 2. Ordnung: meist 3-zählig, mittlere Lappen breiter
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Stängel niederliegend bis aufsteigend,
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einjährige Pflanzen, teilweise winterannuell
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Kronblätter rosa bis violettrosa
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blühen Mai bis September
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Vorkommen an Wegränder, Äcker und Ruderalflächen
Kleiner Storchschnabel (Geranium pusillum):
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Stängelblätter meist gegenständig
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schmale, grüne Nebenblätter
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Stängel/Blattstiel kurz behaart
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Kronblätter 2.5 bis 4 mm lang, leicht ausgerandet
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Frucht im unteren Bereich dicht behaart und nicht querrunzelig
Quellen: zusammengesetzt und bearbeitet aus Helge Klaus Rieder - Own work, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=90491729 (Blüte), AnRo0002 - Own work, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26650528 (Frucht), AnRo0002 - Own work, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=61461283 (oberer Stängelbereich) und AnRo0002 - Own work, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27095926 (Blatt)
Weicher Storchschnabel (Geranium molle):
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obere Stängelblätter meist wechselständig
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eiförmige, rötlich bis braune Nebenblätter
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Stängel/Blattstiel lang behaart (sowohl kurze, als auch bis 2mm lange Haare)
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Kronblätter 4 bis 7 mm lang, tief und spitz ausgerandet
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Frucht im unteren Bereich querrunzelig und kahl
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ursprünglich mediterrane Art
Quellen: zusammengesetzt und bearbeitet aus eigenen Bilder, Ophrys34 - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10114186 (Blüte) und Stefan.lefnaer - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=76579908 (Stängel oben)
Tauben Storchschnabel (Geranium columbinum) und Schlitzblättriger Storchschnabel (Geranium disscetum)
gemeinsame Merkmale:
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Durchmesser Blätter 3-5cm
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Blätter 2-3-fach gefiedert, fiederlanzettlich
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Fiederung 1 Ord. bis fast zum Grund
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lanzettliche Nebenblätter
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Kronblätter ausgerandet
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Kelchblätter mit langer Spitze (Granne)
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blühen Juni bis September
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Vorkommen an Wegränder, Äcker, Ruderalflächen
ähnliche Blattform wie oben beschrieben, aber Blatt grösser? Ist evtl. der Blutrote Storchschnabel (Geranium sanguineum)
Tauben Storchschnabel (Geranium columbinum)
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keine Blattnerven in die Buchten
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Buchten der Blatteinschnitte etwas vergrössert
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Blattstiel oft rötlich
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Stängel/Blattstiel kurz und rückwärts-anliegend behaart
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Blüten überragen die Blätter deutlich
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Kronblätter hellrosa (bis leicht violett), 8-10mm lang
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Frucht 2 bis 2.5cm lang
Quellen: zusammengesetzt und bearbeitet aus Stefan.lefnaer - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=75665900 (oberer Bereich Stängel) und Stefan.lefnaer - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=75665908 (Gesamtpflanze)
Schlitzblättriger Storchschnabel (Geranium disscetum)
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Blätter rau behaart
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Blattnerven auch in die Buchten
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Blattstiel meist grün
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Stängel/Blattstiel rückwärts-abstehend behaart
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Blüten überragen die Blätter nicht
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Kronblätter dunkelrosa, 4-6mm lang
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Frucht <2cm lang
Quelle: zusammengesetzt und bearbeitet aus Stefan.lefnaer - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=87011238 (oberer Stängelbereich) und Fornax - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4103662 (Gesamtpflanze)
Blutroter Storchschnabel (Geranium sanguineum)
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Blattform ähnlich Schlitzblättriger Storchschnabel, jedoch grösser
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Durchmesser Blätter ca. 6cm
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Blätter im Herbst mit schöner roter Färbung (Name!)
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Stängel niederliegend bis aufsteigend, abstehend behaart
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Kronblätter 15-20mm lang, rotviolett
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blüht Mai bis Juli
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Frucht 3-4cm lang
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Vorkommen an trockenen, nährstoffarmen und kalkreichen Krautsäumen, Felsen und lichten Wälder
Quelle: bearbeitet aus Meneerke bloem - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10598320
Pyrenäen Storchschnabel (Geranium pyrenaicum)
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Durchmesser Blätter ca. 7cm
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2-3-fach gefiedert,
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Fiederung 1. Ordnung: 5-9-zählig, Einschnitte >50%, Abschnitte werden gegen das Ende breiter
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Fiederung 2. Ordnung: 2-3-zählig, Einschnitte nur kurz
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Blüten überragen die Blätter deutlich
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Kronblätter violettrosa, tief ausgerandet, 6-10mm lang, 2x so lang wie Kelchblätter
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Frucht 1.5-2cm lang, kurz behaart
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blüht Mai bis August
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Vorkommen auf Wiesen, Waldränder, Ruderalflächen
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ursprünglich aus den Gebirgen Südeuropas
Quelle: zusammengesetzt und bearbeitet aus Hectonichus - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16425579 (Blatt) und Robert Flogaus-Faust - Own work, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=89816388 (Blüten)
Wald Storchschnabel (Geranum sylvaticum) und Wiesen Storchschnabel (Geranium pratense)
gemeinsame Merkmale:
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Durchmesser Blätter ca. 10cm
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3-4-fach gefiedert
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Fiederung 1. Ordnung: 5-7-zählig, Einschnitte >50%,
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Fiederung 2. Ordnung: meist 3-zählig
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Abschnitte spitz
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Blattrand etwas umgerollt
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Kronblätter nicht oder nur gering ausgerandet, 1-2cm lang und am Grund weiss
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blühen Juni/Juli
Wald Storchschnabel (Geranium sylvaticum)
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Durchmesser Blätter ca. 6 bis 15cm
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Blattunterseite nur an den Nerven behaart
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Kronblätter violett,
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breites Vorkommen auf Fettwiesen, Weiden, lichten Wälder, Waldränder
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bevorzugt in montaner und subalpiner Höhenstufe (ab ca. 700 m ü. M. bis Baumgrenze)
Quelle: zusammengesetzt und bearbeitet aus eigenen Bildern, Enrico Blasutto - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7417479 (Blatt von oben) und Udo Schmidt from Deutschland - Geranium sylvaticum L., CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=38490848 (Blüte)
Wiesen Storchschnabel (Geranium pratense):
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Blätter beidseitig rau behaart
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Kronblätter hellviolett
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unreife Früchte abwärts gerichtet
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Vorkommen auf Fettwiesen
Quelle: zusammengesetzt und bearbeitet aus Jerzy Strzelecki - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=54198634 (Gesamtpflanze), Joanna Boisse - https://atlas.roslin.pl/plant/7071, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=81825333 (unreife Früchte), Stefan.lefnaer - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=99170523 (Blatt) und AnemoneProjectors (talk) - Meadow Crane's-bill (Geranium pratense), CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=75304553 (Blüte nah)
mögliche Verwechslungen
Wenn du draussen ein Blatt siehst, das an einen Storchschnabel erinnert, musst du dir immer bewusst sein, dass es sich auch um einen hochgiftigen Eisenhut (Aconitum), handeln könnte, dessen Konsum rasch tödliche Folgen hat. Der Blaue Eisenhut (Aconitum napellus) gilt sogar als die giftigste Pflanze Europas und wurde früher als Pfeilgift verwendet. Ähnlich sind auch die Blätter diverser weiterer Arten aus der Familie der Hahnenfussgewächse (Ranunculaceae), wie der Europäischen Trollblume (Trollus europaeus), den Hahnenfuss-Arten (Ranunculus) oder dem Buschwindrösschen (Anemone nemorosa).
Dies ist jedoch kein Grund auf die Storchschnäbel als essbare Wildpflanzen zu verzichten. So ist die (meist am Grund) gegenständige Blattanordnung und das Vorhandensein von Nebenblätter ein sicheres Unterscheidungsmerkmal. Wenn dann die Blüten erscheinen, dann ist eine Verwechslung nahezu ausgeschlossen. Trotzdem gilt: Bei Storchschnäbeln besonders achtsam sein!
Blauer Eisenhut (Aconitum napellus) und Gelber Eisenhut (Aconitum lycoctonum)
Bereits sehr geringe Mengen enden tödlich! Auch eine Berührung kann bereits ein Brennen, bzw. nach gewisser Zeit Taubheit und Lähmung verursachen. Verantwortlich sind diverse Gifstoffe, wie z.B. das Alkaloid Aconitin beim Blauen Eisenhut.
Gemeinsamkeiten (u.a.)
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Blätter haben nahezu identische Erscheinung wie bei den Storchschnäbeln!
Unterschiede
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Blätter durchgehend (auch unten) wechselständig
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Stängel aufrecht
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Blüten in endständiger Traube
Blauer Eisenhut (Aconitum napellus)
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Abschnitte der Blätter lanzettlich
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Einzelblüten blauviolett
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Vorkommen meist über der Baumgrenze an Lägerfluren und Bachufer
Quelle: zusammengesetzt und bearbeitet aus Danny S. - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48691120 (Blätter) und
Florian Grossir - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=42294299 (Blüten)
Gelber Eisenhut / Wolfs-Eisenhut (Aconitum lyctoctonum):
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Blattgrösse bis 15cm
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Abschnitte der Blätter können breit bis lanzettlich sein
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Einzelblüten gelb, mit langem Sporn
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Vorkommen dito Blauer Eisenhut, jedoch zusätzlich auch in feuchten Wäldern und im Tiefland!
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lycotonum = wolfstötend!
Quelle: zusammengesetzt und bearbeitet aus eigenem Bild und CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=250143 (Blüten)
Europäische Trollblume / «Ankebälli» (Trollius europaeus)
Gemeinsamkeiten (u.a.)
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Blätter haben nahezu identische Erscheinung wie Wald- oder Wiesen Storchschnabel
Unterschiede
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Blattoberseite dunkelgrün, glänzend, US heller
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obere Stängelblätter sitzend
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Blätter durchgehend (auch unten) wechselständig
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Stängel aufrecht
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endständige gelbe Einzelblüte mit kugeliger Form
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Vorkommen auf feuchten Wiesen, Moore
Quelle: bearbeitet aus Ibex73 - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48738543
Quellen
Flora Helvetica für Smartphones und Tablets Version 2.3.1 (2021)
Rita Lüder (2018) – Grundlagen der Feldbotanik, Familien und Gattungen einheimischer Pflanzen, 2. Auflage 2022, ISBN 978-3-258-08262-2
Rudi Beiser (2014) – Unsere essbaren Wildpflanzen, Bestimmen, sammeln und zubereiten, ISBN 978-3-440-14514-2.
Steffen Guido Fleischhauer, Jürgen Guthmann und Roland Spiegelberger (2020) – Enzyklopädie Essbare Wildpflanzen, 2000 Pflanzen Mitteleuropas, Bestimmung, Sammeltipps, Inhaltsstoffe, Heilwirkung, Verwendung in der Küche, 12. Auflage, ISBN 978-3-03800-752-4.
https://de.wikipedia.org/wiki/Storchschnäbel
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Storchschnabel
https://de.wikipedia.org/wiki/Weicher_Storchschnabel
https://de.wikipedia.org/wiki/Stein-Storchschnabel
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitzblättriger_Storchschnabel
https://de.wikipedia.org/wiki/Blutroter_Storchschnabel
https://de.wikipedia.org/wiki/Pyrenäen-Storchschnabel
https://de.wikipedia.org/wiki/Wald-Storchschnabel
https://de.wikipedia.org/wiki/Wiesen-Storchschnabel